Ein Tag im Jakobus-Haus

Einen Tag im Jakobus-Haus zu verbringen, bedeutet für viele Bewohnerinnen und Bewohner Abwechslung und eine sinnvolle Tagesstruktur. Ein Beispiel für einen spannenden Tag könnte so aussehen: Am Morgen geht es für einige Bewohnerinnen und Bewohner in die Werkstätten für behinderte Menschen, um dort an einem Kunstprojekt zu arbeiten. Andere Bewohnerinnen und Bewohner nutzen die Zeit für eine morgendliche Runde im Park oder für den Besuch der gemeinsamen Bibliothek.

Zur Mittagszeit treffen sich alle Bewohnerinnen und Bewohner im Speisesaal zum gemeinsamen Essen und Austausch. Anschließend geht es für einige Bewohnerinnen und Bewohner in den nahegelegenen Supermarkt, um für das gemeinsame Abendessen einzukaufen. Andere nutzen die Zeit für individuelle Aktivitäten, wie beispielsweise Musik hören oder Lesen.

Am Nachmittag steht dann eine gemeinsame Freizeitaktivität auf dem Plan, wie beispielsweise ein Ausflug in den Zoo oder ein gemeinsames Kochprojekt. Hierbei steht immer die Freude am gemeinsamen Erleben im Vordergrund. Der Abend klingt dann mit dem gemeinsamen Abendessen aus, bei dem alle Bewohnerinnen und Bewohner zusammenkommen und den Tag Revue passieren lassen.

Das Jakobus-Haus bietet somit nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine Gemeinschaft und eine sinnvolle Tagesstruktur für Menschen mit Beeinträchtigungen.

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